Worauf
ist beim Einsatz der E-Learning-Werkzeuge zu achten? Nachdem sich im
Abschnitt „Werkzeuge“ mit der Grundausstattung an E-Learning-Tools beschäftigt
wurde, sollen in diesem Abschnitt Theorien bzw. Modelle thematisiert werden, welche
bei der Erstellung neuer oder Beurteilung bestehender E-Learning-Tools benutzt
bzw. beachtet werden sollten.
Springt zu folgenden Themen:
- Usability auf Basis des Technology Acceptance Model
- Usability am Beispiel SMART
- Mindmaps in der Anwendung
Springt zu folgenden Themen:
- Usability auf Basis des Technology Acceptance Model
- Usability am Beispiel SMART
- Mindmaps in der Anwendung
Usability auf Basis des Technology Acceptance Model (TAM)
Ein zentrales Kriterium für den Erfolg eines Produktes
ist die Akzeptanz. Denn nur wenn potentielle Endkunden Innovationen
akzeptieren, sind sie auch erst bereit diese zu nutzen. Daher wird bei der
Nutzung von neuen Lernsystemen davon ausgegangen, dass verschiedene Faktoren
die Entscheidung von Lernern beeinflusst. Um diese Faktoren zu identifizieren
und zu analysieren, verwenden Forscher hauptsächlich das Technology Acceptance
Model (kurz: TAM), welches entsprechend als theoretische Basis zur Untersuchung
der E-Learning Akzeptanz gilt (vgl. Sumak et al. 2011, S. 2068; Jockisch
2010, S. 237). Das TAM wurde 1985 von Fred Davis im Rahmen seiner
Dissertation (vgl. Davis 1985) veröffentlicht und basiert auf
Überlegungen eines sozialpsychologischen Modells von Fishbein (vgl. Fishbein/Ajzen
1975).
In der oben aufgeführten Darstellung des TAM, stellen
die Pfeile zwischen den einzelnen Elementen Kausalzusammenhänge dar. Demnach
ist für die Einstellung einer Person zur Nutzung einer Technologie, der
wahrgenommene Nutzen (Perceived Usefulness) sowie die wahrgenommene
einfache Bedienbarkeit (Perceived Ease of Use) entscheidend, welche wiederum
durch externe Variablen beeinflusst werden. Die Einstellung zur Nutzung einer
Technologie, welche zusätzlich vom wahrgenommen Nutzen direkt beeinflusst wird,
beeinflusst wiederum die Verhaltensabsicht für die Nutzung und hierüber das
tatsächliche Nutzungsverhalten der Person (vgl. Davis 1985, S. 43). Der
wahrgenommene Nutzen, wird definiert, als die vom Anwender subjektiv
wahrgenommene Wahrscheinlichkeit, dass die Nutzung eines spezifischen Systems
zur Erreichung seiner Ziele beiträgt (vgl.
Davis/Bagozzi/Warshaw 1989, S. 985). Die wahrgenommene
Benutzerfreundlichkeit beinhaltet die Erwartung des Anwenders über die geistige
und körperliche Anstrengung, die zur Nutzung des Systems investiert werden muss (vgl. Davis/Bagozzi/Warshaw 1989, S. 985).
Die Benutzerfreundlichkeit bzw. Gebrauchstauglichkeit
eines Systems wird in der Literatur auch oft als Usability bezeichnet,
was ein Qualitätsmerkmal eines Produktes darstellt. Laut ISO- Norm DIN EN
ISO9241, 11 ist Usability „das Ausmaß, in dem ein Produkt durch bestimmte
Nutzer in einem bestimmten Nutzungskontext genutzt werden kann, um bestimmte
Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen.“ (
https://www.usability.de/usability-user-experience.html)
Das TAM wurde kritisiert, da die verwendeten
Einflussfaktoren des TAM nicht ermöglichen, einen komplexen Sachverhalt wie die
Akzeptanzbildung abzubilden (vgl. Amberg et al. 2004, S. 249). Davis
erweiterte sein Modell daraufhin um weitere Einflussgrößen, so beispielsweise
auch die externen Variablen, die im ursprünglichen Modell zunächst nicht näher
benannt wurden. Die bedeutendsten Erweiterungen sind das TAM2 (vgl. Venkatesh/Davis
2000) und das TAM3 (vgl. Venkatesh/Bala 2008).
Das TAM2 wird gegenüber des Basismodells um weitere
Eingangsvariablen ergänzt, um zu erklären, wie und warum Akzeptanz bei
Informationssystemen entsteht. Das TAM2 erklärt dabei den Einfluss sozialer und
kognitiv-instrumenteller Prozessvariablen sowohl auf den wahrgenommenen Nutzen
als auch direkt auf die Nutzungsintention (vgl. Bürg/Mandl 2004, S. 11).
Nach Venkatesh und Davis lassen sich als soziale Prozessvariablen die
subjektive Norm, die Freiwilligkeit der Nutzung und das Image des
Informationssystems nennen, welche gerade zu Beginn einen starken Einfluss
ausüben mit zunehmender Erfahrung jedoch abnehmen. Die kognitiv-instrumentelle
Variablen (Jobrelevanz, Ergebnisqualität, Ergebnisklarheit) bleiben wiederum im
Zeitverlauf stabil.
Insgesamt zeigt das Modell von Davis, dass die Nutzer
eine Informationstechnologie akzeptieren, wenn diese sinnvoll und einfach zu
handhaben ist (vgl. Jockisch 2010, S. 238). Mit der Bewertung gezielter
Interventionsmöglichkeiten beschäftigt sich dann wiederum das TAM3 (Venkatesh/Bala
2008), in welchem folgende Einflussfaktoren für die wahrgenommene einfache
Bedienbarkeit aufgenommen wurden: Selbstvertrauen eines Anwenders im Umgang mit
dem System, Wahrnehmung von externer Kontrolle, Systemangst eines Anwenders,
spielerischer Umgang des Anwenders, wahrgenommene Vergnügen beim Umgang mit dem
Informationssystem und Benutzerfreundlichkeit des Informationssystems (vgl. Venkatesh/Bala
2008, S. 279).
Diverse Metaanalysen konnten die Stabilität der im TAM
modellierten Zusammenhänge bestätigen (u.a. Legris et al. 2003; Ma/Liu
2004; King/He 2006; Sumak et al. 2011).
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SMART
Test und Reflexion
Usability am Beispiel SMART
1. Beschreibung des Untersuchungsobjekts
SMART
Zunächst soll das Untersuchungsobjekt vorgestellt
werden. Auf der Weboberfläche wird SMART als „Your tool to match skills and job
offers" (Kidsfreckles 2018) bezeichnet.
Dabei geht es um ein Erasmus+ gefördertes
Internationales Projekt. Als Dreh- und Angelpunkt des Gesamtprojektes steht das
Konzept zum Abgleich von Fähigkeiten und Fertigkeiten bei der Jobsuche. Die
Web-Applikation als Ziel ist in mehreren Sprachen verfügbar und soll zeigen,
wie die Profile junger Menschen mit den Job-Beschreibungen abgeglichen werden
können. Dies geschieht einerseits in einem selbst-entdeckenden Prozess, und
soll im Endeffekt durch die erfolgreiche Zuordnung passender Job-Angebote dabei
helfen, die Arbeitslosigkeit zu reduzieren (vgl. SMART 2018).
2.
Analyse der Benutzerfreundlichkeit von SMART
Im Folgenden wird zuerst auf das Webdesign und die
Account-Anlegung der Website www.kidsfreckles.com eingegangen.
Daraufhin erfolgt eine Reflexion bezüglich der Testdurchführung (Privatperson –
also aus Perspektive eines Arbeitssuchenden) und anschließend wird diese auch
aus der Perspektive eines Arbeitgebers näher betrachtet.
Die in der Analyse verwendeten Kriterien sollen die
Benutzerfreundlichkeit von SMART strukturieren. In Anlehnung an Zuse (2008)
wird der Begriff Benutzerfreundlichkeit als die vom Benutzer erlebte
Nutzungsqualität bei der Interaktion mit einem System definiert (vgl. Zuse 2008,
S. 95).
2.1. Sign - Up: I am Looking for work
Die Profilerstellung für einen Jobsuchenden konnte ohne
größere Komplikationen durchgeführt werden. Lediglich der Name, die
E-Mail-Adresse, sowie ein persönliches Passwort müssen angegeben werden. Nach der erfolgreichen Registrierung wird dem Benutzer sein
persönliches Profil angezeigt. Die Seite ist übersichtlich strukturiert. Das
Profil kann mit Hilfen von Tests, die in Form von Szenarien angelegt sind,
vervollständigt werden. Für den Benutzer ist auf der Profilseite ersichtlich,
dass sich die Szenarien in zwei Typen, nämlich A und B unterteilen, die jeweils
in verschiedene Themengebiete wie z.B. „Staff Area“ oder „Hallway“ unterteilt
sind. Allerdings ist nicht ganz einleuchtend, warum die einzelnen Szenarien Typ
A oder Typ B zugeteilt werden. Hier wäre es besser, die beiden Gruppen mit
Überschriften bzw. Titeln zu versehen, damit für den Benutzer die beiden
Zusammenfassungen von Szenarien nicht nur zwei abstrakte Typunterscheidungen
sind, sondern zu zwei greifbare Themengebiete werden. Neben jedem einzelnen
Szenario wird mit Hilfe der Begriffe „complete“ und „incomplete“ angegeben,
welche Szenarien vom Benutzer bereits bearbeitet wurden, was definitiv sinnvoll
ist, um den eigenen Bearbeitungsstatus nachzuverfolgen. Für die Bearbeitung der
Szenarien wird ein entsprechender Link angezeigt: „Complete your scenarios
here!“. Dieser funktioniert allerdings nicht und die hinterlegte Seite kann
nicht gefunden werden. Im Hinblick auf die Benutzerfreundlichkeit sollten die
Betreiber der Seite darauf achten, dass solche Links aktuell sind und auch
funktionieren. Trotzdem ist es dem Benutzer möglich über einen
darunterliegenden Button, die Szenarien und damit das Profil zu
vervollständigen. Pro Szenario werden 6 verschiedene Situationen dargestellt,
bei denen der Benutzer auf einer fünfer Skala von „stimme zu“ bis „stimme
überhaupt nicht zu“ angeben kann, welche Meinung er zu der dargestellten
Situation hat. Zu jedem Szenario gibt es ein Video, dass der Benutzer vor der
Beantwortung der Fragen anschauen sollte. Dies wird aber nicht sofort klar,
weshalb es sinnvoll ist, eine kurze Instruktion für den Benutzer zu schreiben,
in der erklärt wird, wie der Test konkret abläuft. Aufgrund der Darstellung der
Seite, werden immer nur die einzelnen Situationen angezeigt, nicht aber das
Video darüber, sodass der Benutzer nicht sofort sieht, dass es ein neues Video
gibt. Nachdem die Tests abgeschlossen sind, kann sich der Benutzer seine
Testergebnisse anzeigen lassen. Diese werden in verschiedene Kategorien
unterteilt, wie z.B. Flexibilität oder Kommunikationsfähigkeit. Die Darstellung
der Testergebnisse ist unverständlich, da lediglich ein Balken angezeigt wird,
in dem Punkte eingezeichnet sind, die dem Benutzer darstellen sollen, wie
flexibel er z.B. mit neuen Aufgaben umgeht. Da der Balken aber mit keiner Skala
versehen ist, ist nicht unbedingt erkennbar, ob die eingetragenen Punkte gut
oder schlecht sind. Nach der Registrierung wird darauf hingewiesen, dass die
Testergebnisse dazu genutzt werden können, die eigenen Fähigkeiten auszubauen.
Dafür sollte dem Getesteten klar sein, wie er die Testergebnisse zu
interpretieren hat. Eine mögliche Lösung wäre z.B. eine Skala von eins bis zehn
an der Seite des Balkens oder eine Legende, damit der Benutzer seine
Testergebnisse besser einschätzen kann.
2.2. Sign-Up: I am offering a job
Die Plattform bietet nicht nur Arbeitnehmern die
Möglichkeit Jobs zu suchen, sondern auch Unternehmen die Möglichkeit sich zu
präsentieren und nach passenden Mitarbeitern zu suchen. Nach erfolgreicher
Registrierung, die ähnlich wie bei den Privatpersonen sehr unkompliziert und
schnell ist, kann ein Unternehmensprofil angelegt werden. Diese Funktion ist
sehr gut strukturiert und einfach in der Ausführung. Nicht nur das
Unternehmenslogo oder Kontaktdaten können angegeben werden, sondern auch eine
eigene Beschreibung des Unternehmens, um sich als Firma bestens zu
präsentieren. Außerdem gibt es eine Funktion, um Jobangebote der eigenen Firma
zu veröffentlichen. Dabei können sowohl allgemeine Informationen zu der Stelle,
als auch PDF Dokumente und eine Beschreibung eingefügt werden. Im Hinblick auf
die Fähigkeiten und Interessen der Mitarbeiter kann vom Unternehmen angegeben
werden, was z.B. im Rahmen von Flexibilität von den zukünftigen Mitarbeitern
erwartet wird, um die richtigen Kandidaten anzusprechen. Ein Kritikpunkt
in diesem Profil ist, dass der Arbeitgeber selbst einschätzen soll, wie
flexibel der künftige Arbeitnehmer sein soll. Ob der Arbeitgeber nicht
opportunistisch handelt und bei allen Aspekten Höchstwerte fordert für eine
vergleichsweise niedrige Lohnklasse, kann niemand kontrollieren – dies kann
natürlich bei falscher Einschätzung auch opportunistisches Verhalten eines
Arbeitnehmers nach sich ziehen. Neben der Erstellung eines Jobangebots,
wird dem Unternehmer die Möglichkeit geboten, selbst nach Arbeitnehmern unter
„Find Employees“ zu suchen. Hier besteht nur die Möglichkeit nach Land, Stadt,
Geschlecht und nach Test zu filtern. Jedoch wäre eine Filtermöglichkeit nach
Anforderungsprofil (Fähigkeiten) sinnvoller.
Zusammenfassend sollte die Website besser und vor
allem deutlich farblicher gegliedert werden. Außerdem wäre es vor der
Testdurchführung sinnvoll, die Vorgehensweise des Tests kurz und prägnant zu
erläutern, um auch die Zusammenhänge zwischen den Videosequenzen und den Fragen
aufzuzeigen. Ebenso sollte es die Möglichkeit der individuellen Beantwortung
von Fragen in Form eines Freitextfeldes geben, um die Persönlichkeit und
Anforderungen stärker ausdrücken zu können. Zuletzt sollte noch darauf geachtet
werden, dass die Website einheitlich in zunächst einer Sprache zur Verfügung
steht. Dabei sollte es aber auch die Option geben, die Website ebenso in die
englische Sprache bei Bedarf zu ändern, um den Nutzerhorizont zu erweitern.
Mindmaps in der Anwendung
Im Folgenden werden unterschiedliche Themenkomplexe
anhand des Programmes X-Mind visualisiert. Diese Darstellungen
sollen als motivierende Beispiele im Umgang mit neuen Medien dienen. Des
Weiteren erfolgt unterhalb jeder Mindmap eine prägnante Erläuterung, um das
Lesen und das Verstehen der Rezipienten zu erleichtern bzw. sicherzustellen.
1) Mindmap: E-Learning mit einfachen Mitteln
Erläuterung:
Diese Mindmap basiert auf dem Text von Iberer/
Müller (2003): E-Learning mit einfachen Mitteln und wurde mit Xmind 8
visualisiert.
Auf der linken Seite, in etwa auf der Höhe des
zentralen E-Learning Begriffs, befinden sich mit den Varianten und den konzeptionellen
Aspekten zunächst die thematischen Grundlagen zum E-Learning.
Schaut man im Uhrzeigersinn weiter, findet man
symmetrisch und jeweils leicht links oberhalb des Begriffs E-Learning die
farblich grün gehaltenen didaktischen Potentiale und gegenüber rechts
oberhalb die rot hinterlegten didaktischen Grenzen und praktischen
Hindernisse des E-Learnings. Die Potentiale sind dabei in der Nähe der
thematischen Grundlagen ausgerichtet, da diese oftmals als typisches
Charakteristikum des E-Learning aufgeführt werden.
Den rot markierten didaktischen Grenzen und
praktischen Hindernisse sind hingegen grün hinterlegte Lösungsmöglichkeiten
zugeordnet. So wird im Text von Iberer/ Müller (2003) zum Umgang mit
didaktischen Grenzen auf die Verwendung von hybriden Lernformen verwiesen. Die
Lösungsmöglichkeiten zur Überwindung der praktischen Hindernisse, d.h. wie man
E-Learning „mit einfachen Mitteln“ einsetzen kann, stellen bei Iberer/ Müller
(2003) den Kern ihrer Ausarbeitung dar. Hierbei zeigen sie zunächst, was man
unter „mit einfachen Mitteln“ versteht, welche Vorgehensweise durchlaufen
werden sollte, und wie die Umsetzung mit Hilfe von Internet-Ressourcen aussehen
könnte.
2) Mindmap: Bildungsplan zur Dualen Ausbildung
"Bankkaufmann/ -frau"
Mindmap zum Thema Bildungsplan zur Dualen Ausbildung "Bankkaufmann/ -frau" |
Erläuterung:
Diese Mindmap basiert auf dem
Bildungsplan zur dualen Ausbildung "Bankkaufmann/frau" -
herausgegeben vom Kultusministerium. Folgende Erläuterung verläuft von rechts nach links
und von oben nach unten.
Jeder Bildungsplan für das duale Ausbildungssystem wird mit formalen Vorgaben bzw. Vorstellungen eingeleitet. Innerhalb dieser Einleitung wird u.a. auf Gesetze und auf die Verantwortlichkeit der Kultusministerkonferenz hingewiesen.
Außerdem erfolgt eine komprimierte Darstellung der
Ziele, Perspektiven, didaktisch-methodischen Leitlinien und didaktischen
Konzepte.
Daraufhin wird auf die - explizit für den Bildungsgang - konzipierte Fächerausprägung eingegangen, die innerhalb der Stundentafel sichtbar ist. In dieser wird die Stundenanzahl der zu unterrichtenden Fächer festgelegt und tabellarisch dargestellt.
Eine detailliertere Version stellt die Gesamtmatrix
dar, die unter anderem auch die Aufteilung der berufsübergreifenden und
berufsbezogenen Bereichen vornimmt. Der berufliche Bereich beinhaltet
beispielsweise das Rechnungswesen und der berufsübergreifende Bereich gliedert
allgemeinbildende Fächer (beispielsweise Deutsch, Religionslehre, Sport
und Politik).
Des Weiteren werden alle zu lehrenden Themen in Handlungsfelder gegliedert und diese werden wiederum in kleine Einheiten (Lernfelder) aufgeteilt. Die Lehrkräfte haben nun die Aufgabe, die eben erwähnten Lernfelder in kleinere Einheiten (Lernsituationen) und dann in komplexere Lernarangements situiert darzustellen.
Explizit muss erwähnt werden, welche Funktion die Kultusministerkonferenz hat und welche Aufgabenbereiche in den Kompetenzbereich der Bildungsgangarbeit etc. fällt. Die Kultusministerkonferenz erstellt den Bildungsplan und fixiert elementare Eckpunkte der Ausbildung. Auf Basis dieses Bildungsplanes soll die curriculare Arbeit erfolgen (schulspezifisch). Die Bildungsgangarbeit fokussiert sich bei der Analyse des Bildungsplanes explizit auf die Zielformulierungen und die zu erwerbenden Kompetenzen, die innerhalb der Mindmap weiter oben dargestellt werden. Zudem liegt es in dem Kompetenzbereich des Bildungsganges die Ausgestaltung von Lernsituationen vorzunehmen.
Die zuvor erwähnten zu erreichenden Zielformulierungen werden durch die Abschlussarbeiten überprüft. Elementar sind in diesem Zusammenhang die Äquivalenzen zwischen dem Praxisbezug, der Fachkompetenz und der Personalkompetenz.
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Hallo liebes Team Medienwerkstatt,
AntwortenLöscheneure Texte sind sehr überschaubar angeordnet und schön, dass ihr die Mindmap noch so ausführlich erklärt habt und zentrale Begriffe fett hervorgehoben habt. Da ihr die Mindmap als Bild hochgeladen habt, kann man die Begriffe darin leider nicht erkennen und lesen, aber ihr habt es darunter sehr schön beschrieben.
Liebe Grüße,
Joanne Marr
Einfach mit links anklicken, dann erscheint das Bild im Zoom und man kann alles erkennen.
LöschenLiebe Medienwerkstatt,
AntwortenLöschenich finde die Aufmachung eures Blogs wirklich sehr gelungen. Besonders wirksam finde ich dabei die Assoziation mit dem Werkzeugkoffer. Dass ihr die Werkzeuge im Einzelnen erst vorstellt und dann im Bereich "Anwendung“ gesondert auf die Einsatzmöglichkeiten dieser eingeht, finde ich sehr gut umgesetzt.
Worüber ihr vielleicht noch nachdenken solltet, um euren Blog noch übersichtlicher zu gestalten, ist, dass ihr für die einzelnen Anwendungsmöglichkeiten im Navigationsmenü entsprechende Menüebenen einbaut. Dann kann der User direkt zu dem Anwendungsbeispiel springen, das ihn gerade brennend interessiert.
Macht auf jeden Fall weiter so – euer Konzept ist super!
Liebe Grüße,
Lisa Schwarz #helloflash
Liebe Medienwerkstatt-Gruppe,
AntwortenLöschendanke für diese gut aufbereite Darstellung zum Thema TAM. Eure Einleitung in das etwas schwer greifbare Thema ist euch gut gelungen. So schafft ihr es direkt das Interesse der Leser zu wecken.
Gut finde ich, dass ihr das Modell in Bezug zum E-Learning setzt. Vielleicht könnt ihr in einem weiteren Beitrag das Modell an diesem Thema gezielt veranschaulichen. Die Erklärungen zum Modell selbst sind konzise und die Zusammenhänge damit sehr nachvollziehbar dargestellt. Gut ist auch, dass die auch auf die TAM-Kritik und in dieser Konsequenz auf die Weiterentwicklungen TAM 2 und TAM 3 eingeht.
Zum Blog insgesamt möchte ich ein großes Lob aussprechen. Insbesondere das Design und euer Blogtitel sind klasse und werden inhaltlich gut eingebunden. Auch das Logo sieht sehr professionell gestaltet aus!
Viele Grüße
Fabian Ludolph #helloflash
Liebes Medienwerkstatt-Team,
AntwortenLöschenich finde die Aufmachung mit dem Werkzeugkasten ebenfalls eine sehr tolle Idee. Auch euer Logo ist sehr kreativ gestaltet und passend. Zudem sind eure Texte gut zusammengefasst und bringen das wichtigste auf den Punkt. Auch die Hervorhebung zentraler Begriffe ist hier gut gelungen. Besonders überzeugt hat mich die Beschreibung und Erklärung zur Thematik „Mind-Maps“. Die Grafik der „Mindmap zum Thema E-Learning mit einfachen Mitteln“ ist sehr ausführlich und trotzdem überschaubar.
Ansonsten kann ich mich meinem Vorgänger nur anschließen was die Anwendungsmöglichkeiten im Navigationsmenü betrifft – diese könnten noch etwas übersichtlicher gestaltet sein. Ansonsten finde ich das Konzept super.
Viele Grüße
Alisa Grabner
Hallo Medien Werkstatt,
AntwortenLöscheneuer Beitrag zu TAM, SMART und Mindmap habt ihr sehr ausführlich durchgeführt und gut strukturiert. Ebenso finde ich es gut, dass ihr diese drei Teile unter dem Oberbegriff "Anwendung" aufgeführt habt und es anders als andere Blogs gestaltet habt.
Im großen und ganzen ist euch der Blog sehr gut gelungen. Das Layout habt ihr passend zum Gruppennamen ausgewählt. Zusätzlich fand ich eueren Teil "Über uns" sehr kreativ gestaltet. Die von euch gemachten Bilder verleihen dem Gruppennamen und dem Blog noch einen authentischen Beitrag.
Viele Grüße
Lacsika Ganeshan - MD Gruppe 9
Hallo,
AntwortenLöschenman merkt sehr schön, dass ihr euch viele Gedanken zur Gliederung der Mindmap gemacht habt. Außerdem ist diese hier die erste Mindmap die ich sehe, bei der das Zoomen ohne Probleme klappt :-D
Beste Grüße, Stephanie Deeken