Reflexion Blog
Im Folgenden wird die Arbeit an dem Blog, sowie die Arbeit mit blogger.com reflektiert. Hierbei beziehen wir uns auf die folgenden sechs Hauptpunkte: Blogtitel, Layout/ Gestaltung, Gruppenarbeit, Chancen, Probleme sowie Alternativen.
Blogtitel
Bezüglich der
Gestaltung des Blogs war es zunächst einmal wichtig, dem Projekt einen Titel zu
geben. Dieser Titel ist entscheidend für die zukünftige Gestaltung des Blogs,
da dieser Einfluss auf den Wiedererkennungswert und auch auf die weitere
Gestaltung des Blogs hat. Ein wichtiger Leitgedanke bei der Namensgebung war,
dass unser Blog den Lesern als Plattform dienen soll, auf welcher sie
unterschiedliche Werkzeuge, wie z.B. das Tool MOOC, kennenlernen. Bildlich
übertragen ist unser Blog als Werkzeugkasten für die Leser anzusehen, aus
welchem sie unterschiedliche Werkzeuge kennenlernen und Informationen über
diese sammeln können. Den Namen „Medienwerkstatt“ haben wir auch bewusst deshalb
gewählt, da wir der Meinung sind, dass man unterschiedliche, digitale Medien
entsprechend verschiedener Situationen nutzen kann und auch mal verändern muss.
Die Medienwerkstatt ist unserer Meinung nach ein Ort, an dem etwas neu kreiert
werden kann und an etwas bereits Bestehendem weitergearbeitet werden kann. Der
Blog ist unserer Ansicht nach auch mit einer Werkstatt vergleichbar, da stetig
an dem Blog weitergearbeitet wird, um ihn möglichst aktuell zu halten und den
Lesern neuen Input zu geben. Zudem kann unter gegebenen Umständen ein Blog
immer wieder neu definiert und umgestaltet werden, um der Interessensgruppe,
welche man anzielt, gerecht zu werden.
Unser Logo
besteht aus einem Laptop und Zahnrädern. Durch die Farbwahl des Laptops, wird
die Aufmerksamkeit des Betrachters hierhin gelenkt, da der Laptop symbolisch
für alle Arten der Medien stehen soll. Die Zahnräder, farblich etwas dezenter
als der Laptop, jedoch trotzdem auffallend, stehen als Symbol für die
Werkstatt. Somit steht das Logo als Symbol und Zusammenhang zwischen der
Nutzung von Medien und der Werkstatt als solche.
Layout/Gestaltung
Da
uns als Gruppe bewusst war, dass Farben kraftvoll sind und Besucher innerhalb
der ersten Sekunden entscheiden, ob die Seite attraktiv ist, fiel uns die Entscheidung
des Hintergrundbilds zuerst nicht einfach. Der unten abgebildete Hintergrund
(Abb. 1) sollte eine grundlegende Alternative zum jetzigen Foto-Hintergrund
sein. Wir haben uns jedoch dagegen entschieden, da es durch die kleinen, vielen
Symbole unruhig wirkt und vom eigentlichen Text ablenkt. Mit unserem aktuellen
Hintergrund und der hellen und freundlichen Farbwahl im Layout, soll unser Blog
einladend sein und die Besucher nicht direkt mit grellen Farben überrumpeln.
Das selbstgemachte Foto zeigt verschiedene Arten von Medien, um die
Vielfalt zu repräsentieren und Werkzeuge, die den Bezug zur Werkstatt
herstellen.
Bezüglich der
Designauswahl war uns wichtig, dass keine Menüpunkte in einer Sidebar
verschwinden, sondern für den Leser alles auf einen Blick zu finden ist.
Entsprechend war es uns auch wichtig, dass die unterschiedlichen Punkte in der Menüleiste
horizontal nebeneinander stehen, damit sie entsprechend dem "Gesetz der Nähe"
als zusammengehörig verstanden werden. Dieses "Gesetz der Nähe" wird auch bei der Linkliste zu der Mediendidaktik Community in der rechtsbündigen Leiste deutlich.
Das Textfeld wurde weiß hinterlegt und mit einer Außenlinie umrandet, damit der Leser aufgrund der Geschlossenheit erkennt, dass es sich hier um eine Einheit handelt. Eine solche Umrandung nutzen wir auch innerhalb des Textes bei der Auflistung von Vor- und Nachteilen des E-Learnings (siehe Werkzeuge). Entsprechend dem "Gesetz der Geschlossenheit" hilft dies dem Nutzer, die Struktur und Zugehörigkeit der Stichpunkte zu erkennen.
In den Texten wurden teilweise wichtige Begriffe durch eine dickere Schrift hervorgehoben, um den Nutzer auf das Wesentliche aufmerksam zu machen. Dies folgt dem "Gesetz der Ähnlichkeit", welches wir auch bei Verknüfungen zu anderen Seiten nutzen, um den Nutzer auf diese verknüpfte Information an verschiedenen Stellen deutlich hinzuweisen.
Das Textfeld wurde weiß hinterlegt und mit einer Außenlinie umrandet, damit der Leser aufgrund der Geschlossenheit erkennt, dass es sich hier um eine Einheit handelt. Eine solche Umrandung nutzen wir auch innerhalb des Textes bei der Auflistung von Vor- und Nachteilen des E-Learnings (siehe Werkzeuge). Entsprechend dem "Gesetz der Geschlossenheit" hilft dies dem Nutzer, die Struktur und Zugehörigkeit der Stichpunkte zu erkennen.
In den Texten wurden teilweise wichtige Begriffe durch eine dickere Schrift hervorgehoben, um den Nutzer auf das Wesentliche aufmerksam zu machen. Dies folgt dem "Gesetz der Ähnlichkeit", welches wir auch bei Verknüfungen zu anderen Seiten nutzen, um den Nutzer auf diese verknüpfte Information an verschiedenen Stellen deutlich hinzuweisen.
Insbesondere
mit unseren selbstgestalteten Videos haben wir zudem versucht, nicht nur schriftliche
Teile und Blogbeiträge auf unserem Blog zu integrieren, sondern eine mediale
Vielseitigkeit zu repräsentieren und somit eine größere Zielgruppe anzusprechen.
Beim Video zur
Blog-Erklärung (siehe Werkzeuge) wurde im Intro das Wort
"Medien" aus Werkzeugen erstellt, was dabei das "Gesetz der
verbundenen Elemente" aus der Gestaltpsychologie nutzt.
Gruppenarbeit
Eine
Gruppenarbeit beinhaltet gewisse Chancen, wie auch Probleme. Sicherlich ist es
bei unserer Gruppenarbeit auf der einen Seite von enormem Nutzen gewesen, dass
wir alle unterschiedliche Sichtweisen bezüglich der Erstellung des Blogs
hatten, da so eine relativ große Quelle an Ideen bestand. Auf der anderen Seite
führte diese Menge an unterschiedlichen Meinungen und Ideen zu der
Herausforderung, dass wir es schaffen musste, auf einen Nenner zu kommen. Es
war wichtig, dass es eine Person gab, die das Ruder in die Hand genommen hat,
einen gewissen Plan hatte und auch die Aufgaben verteilen konnte. Zusätzlich
war es auch wichtig jemanden zu haben, der die Arbeitsergebnisse sammelte und
sie adäquat an die anderen Gruppenmitglieder weiterreichte. Wie in jeder
Gruppenarbeit war es auch bei uns schwierig, Termine zu koordinieren und
festzusetzen. In der Gruppenarbeit war es manchmal schwierig, sich über die
Inhalte der einzelnen Aufgaben zu einigen. Gleichzeitig bedeutet Gruppenarbeit
aber auch immer die Chance, eine Vielseitigkeit von Gedanken sammeln zu können.
Bei einem Blog ist es besonders wichtig, sich nicht nur auf eine kleine
Zielgruppe festzulegen, sondern eine breite Masse von Lesern zu akquirieren.
Dieses ist durch eine Gruppe besser durchzuführen, da verschiedene
Gruppenmitglieder verschiedene Ansichten haben und über unterschiedliche Themen
schreiben möchten. Dadurch, dass es bei blogger.com keinen einzelnen
Administrator gibt, sondern jedes Gruppenmitglied mit den Zugangsdaten die
Möglichkeit hat, an dem Blog gleichermaßen zu arbeiten, können verschiedenste
Blogbeiträge hochgeladen werden. Ähnlich ist es auch in der Gestaltung. Zwar
ist es durchaus eine Herausforderung ein für alle Gruppenmitglieder passendes
Layout zu finden, dennoch hat man durch die verschiedenen Ansichten
verschiedene Meinungen, warum z.B. ein Layout gerade nicht genutzt werden
sollte. So kann man bei der Einigung generell eine breitere Masse an Lesern und
Interessenten adressieren.
Chancen
Bei der Erstellung von unserem Blog hatten wir aufgrund unserer
Gruppenkonstellation, von absolutem Basiswissen bis hin zu fortgeschrittenen
Fähigkeiten bezüglich der Erstellung eines Blogs, die Möglichkeit, von Anfang
an kreativ zu sein. Wir nutzten diese Heterogenität aus, um unterschiedliche
Vorschläge zu sammeln. Wie bereits im obigen Absatz dargestellt, haben wir uns
letztendlich dafür entschieden, den Blog „Medienwerkstatt“ zu nennen. Dieser
Begriff spiegelt für uns am besten die Eigenschaften von einem Blog wieder, da
man diesen ebenfalls verändern, erneuern oder sogar löschen kann. Grundsätzlich
ist man sicherlich auch viel kreativer, je mehr unterschiedliche Meinungen man
hat und von daher war die Gruppengröße auch vom Vorteil. Es war außerdem für
uns alle eine gute Möglichkeit neue Sichtweisen zu erkennen und gegebenenfalls
unsere eigene Sichtweise zu revidieren oder zu verändern. Manche Mitglieder
unserer Gruppe haben sogar ihre Fähigkeiten bezüglich der Kreativität neu
entdeckt.
Probleme
Natürlich ist es auch klar, dass es in einer Gruppe von sieben Leute
einige Probleme gibt. Sicherlich ist es schwierig bei sieben unterschiedlichen
Meinungen immer einen Konsens zu finden. Dies war vor allen Dingen zu Anfang
eher schwierig, da man noch sehr viel Zeit hatte. Somit dachte man, dass man
noch manche Themen weiter diskutieren könnte. Allerdings wurde uns dann doch
recht schnell bewusst, dass noch eine Menge Aufgaben zur erledigen waren und
man sich somit nicht mehr auf jede Kleinigkeit fokussieren sollte. Als wir
dieses erkannt hatten, haben wir uns auch mehr auf die wesentlichen Dinge
fokussiert. Außerdem hatten wir natürlich auch das Problem, dass das gemeinsame
Treffen schwierig war, da natürlich nicht bei jedem Treffen jedes
Gruppenmitglied anwesend sein konnte.
Problematisch
waren auch die technischen Limitationen von blogger.com, sodass einige
Ideen bzgl. Funktionalität, Design und Layout nicht umgesetzt werden
konnten. Die Erweiterung der Funktionen (z.B. Sprungmarken) über direkte Eingabe in der
Programmiersprache HTML, erwies sich leider als sehr fehleranfällig.
Problematisch waren auch die technischen Limitationen von blogger.com, sodass einige Ideen bzgl. Funktionalität, Design und Layout nicht umgesetzt werden konnten. Die Erweiterung der Funktionen (z.B. Sprungmarken) über direkte Eingabe in der Programmiersprache HTML, erwies sich leider als sehr fehleranfällig.
Alternativen
Man hätte sicherlich auch
unterschiedliche Bloganbieter nutzen können. Allerdings sind wir uns nicht
sicher, ob ein anderer Bloganbieter uns bessere Möglichkeit gegeben hätte einen
Blog zu erstellen. Grundsätzlich ist uns aufgefallen, dass wir zu Beginn eine
etwas unstrukturierte Vorgehensweise hatten. Zuerst hatten wir uns
hauptsächlich damit beschäftigt Texte zur Erstellung des Blogs zu nutzen und uns generell an vielen Kleinigkeiten aufgehalten.
Allerdings haben einige von uns recht früh dann einen Videoclip gedreht und
somit hatten wir unterschiedliche Medien genutzt. Auch bei der Gestaltung des Blogs gibt es sicher alternative Vorgehensweisen. Beispielweise hätte man den Post auf der Startseite stückeln und als einzelne Posts veröffentlich können, um auf die einzelnen Seiten hinzuweisen. Allerdings wollten wir, dass der Leser alles auf einen Blick sieht und weiß, was auf ihn zukommen, sodass wir alles in einen Post geschrieben haben.
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Reflexion
MOOC
Die verwendeten Kriterien sollen eine strukturierte Analyse
der Benutzerfreundlichkeit unseres MOOCs ermöglichen. In Anlehnung an Zuse
(2008) wird der Begriff Benutzerfreundlichkeit als die „vom Benutzer erlebte
Nutzungsqualität bei der Interaktion mit einem System definiert” (Zuse
2008, S. 95). Definitionsgemäß verfügt ein benutzerfreundliches System über
eine einfache und zu den Bedürfnissen der Benutzer passende Bedienung. Dieses
Kriterium soll deshalb beinhalten, wie gut die Bedienung auf die Bedürfnisse
des Nutzers ausgerichtet ist. Nach Herczeg (2005) fordern diese insbesondere
eine optisch attraktive, motivierende und unmittelbar verständliche
Mensch-Maschine-Interaktion. Aus diesem Grund wird das Kriterium Bedienung in
die drei Faktoren Optik,
Motivation und
Verständlichkeit unterteilt
(vgl. Herczeg 2005, S. 70). Diese sollen in der Folge auch zur Analyse
der Benutzerfreundlichkeit unseres MOOCs verwendet werden.
Optik/Design
Bei der
Erstellung des MOOCs war uns ein strukturierter Aufbau sehr wichtig, damit der
Benutzer sozusagen durch die Seite geleitet wird. Das Inhaltsverzeichnis gibt
dafür die richtige Reihenfolge an. Dennoch besteht die Möglichkeit im
Inhaltsverzeichnis in den jeweiligen Absatz zu springen, den man gerne lesen
möchte. Kreative Überschriften, wie „BOB der Blogger – Wie erstellt man einen
Blog?“, soll das Interesse des Benutzers wecken auf der Seite zu bleiben und
die Thematik auflockern. Da wir nicht nur geschriebenen Text auf der Seite
haben wollten, haben wir uns entschieden zusätzlich noch Bilder bzw. ein Video
einzufügen, die den geschrieben Text visualisieren sollen. Das Video ist
relativ schlicht gestaltet, um den Fokus auf die wesentlichen Inhalte zu
lenken. Weiterhin haben wir uns Gedanken gemacht, wie die Lernaufgaben optisch
ins Auge fallen. Daher wurden diese mit verschiedenen Formen wie Multiple
Choice, Kreuzworträtsel, Lückentext und Farben wie rot und grün in unserem MOOC
eingebaut.
Motivation
In der Diskussion, wie wir unseren MOOC
motivierend erstellen, ist ein Gruppenmitglied auf die Idee gekommen ein Video
zu drehen, welches die Schritte der Blogerstellung kreativ darstellt. Der
Videodreh erfolgt in Form eines Zeichentricks, welches zur Auflockerung der
Seite gelten soll und den Benutzer zum Weiterlesen motivieren soll. Entsprechend
kann der Leser auch für sich selbst entscheiden, entweder das Video zu schauen
oder die Schritte nachzulesen oder beide Angebote in Anspruch zu nehmen.
Die Lernaufgaben, wie oben bereits erwähnt, bestehen aus einer Multiple Choice, einem Kreuzworträtsel und einem Lückentext. Diese sind so konzipiert, dass der Leser den vorherigen Text lesen und verstanden haben muss, um die Aufgaben erfolgreich zu lösen. Bei der Erstellung der Aufgaben war uns besonders auch der Spaß an der Bearbeitung der Aufgaben wichtig.
Die Lernaufgaben, wie oben bereits erwähnt, bestehen aus einer Multiple Choice, einem Kreuzworträtsel und einem Lückentext. Diese sind so konzipiert, dass der Leser den vorherigen Text lesen und verstanden haben muss, um die Aufgaben erfolgreich zu lösen. Bei der Erstellung der Aufgaben war uns besonders auch der Spaß an der Bearbeitung der Aufgaben wichtig.
Verständlichkeit
Um die Inhalte verständlich an den Benutzer zu vermitteln,
haben wir mehrere Visualisierungen eingebaut. Neben dem Video zur Erstellung
eines Blogs, haben wir die Schritte nochmal kurz und knapp aufgelistet.
Zusätzlich findet der Benutzer eine Checkliste zur Blogerstellung, die dieser
verwenden kann. Weiterhin haben wir die Vor- und Nachteile der Verwendung eines
Blogs in tabellarischer Form als Bild eingefügt, die eine Zusammenfassung des
geschriebenen Textes darstellt. Sowohl die Checkliste also auch die
tabellarische Gegenüberstellung der Vor- und Nachteile dienen dem Zweck, die
Inhalte dem Leser kurz und verständlich darzustellen.
Literaturverzeichnis
Herczeg,
Michael (2005): Software-Ergonomie:
Grundlagen der Mensch-Computer-Kommunikation. München: Oldenbourg.
Zuse,
Horst (2008): Interfaces der
Mainframe-Ära: Vom Automatischen zum Interaktiven Computing. In: Hellige, Hans Dieter (Hrsg.):
Mensch-Computer-Interface: Zur Geschichte und Zukunft der Computerbedienung (S.
95-156). Bielefeld: transcript.
Liebe Werkstatt,
AntwortenLöscheneure ausführliche Reflexionen und die Gestaltung eures Blogs gefällt mir sehr gut. Man hat direkt das Gefühl, dass man mit anpacken will und sofort etwas "bauen" will. Auch euer Gruppenbild ist da passend gewählt worden.
Vielleicht solltet ihr eure Texte noch weiter unterteilen und gründlicher sortieren, damit man so schnell und einfach wie möglich genau das findet, was einen interessiert. Jetzt wird der Leser von sehr langen Texten "umgehauen" und der Blog wirkt etwas überfüllt.
Liebe Grüße
Niko Bitter
Eure Einträge zur Reflexion sind sehr ausführlich und liefern eine Vielzahl an Informationen. Um eine bessere Lesbarkeit zu garantieren, würde ich die einzelnen Beiträge nochmals unterteilen und als statische Seiten anlegen. Janina Apke #HELLo FLASH
AntwortenLöschenHey Medien-Werkstatt!
AntwortenLöschenIch finde eure Reflexion insgesamt sehr gut. Man erfährt anfangs einiges über die Entstehung eures Blogs, was ihr für Alternativen erwogen habt und wieso und wie ihr bestimmte Dinge in den Fokus gerückt habt.
Ihr habt die Reflexion sinnvoll unterteilt und "kleine" Häppchen daraus gemacht. Das ist auf jeden Fall gut gelungen, ich schließe mich in dem Fall aber den vorherigen Kommentaren an. Ich hätte es schöner gefunden, die Häppchen auch häppchenweise vorgesetzt zu bekommen. Die Texte sind zwar sehr angenehm zu lesen, am Ende zieht es sich aber etwas finde ich.
Außerdem ist mir aufgefallen, dass der Text nicht einheitlich formatiert ist. Es gibt Unterschiede im Zeilenabstand. Dadurch ist es nicht ganz einheitlich. Das Problem hatten wir beim Onlinestellen unserer Texte auch! Wir haben das mit der Vorformatierung der Texte über unterschiedliche Schreibprogramme in Verbindung gebracht :-) (Word, Open Libre,...)
So viel von mir, macht es gut!
Philip Harnischmacher von MD-Gruppe 9
Liebe Mitarbeiter der Medienwerkstatt,
AntwortenLöschenich bin begeistert von eurer Kreativität und der konsequenten Umsetzung des Themas "Werkstatt" in eurem Blog. Es ist euch gelungen mit den Begriffen "Werkzeug" und "Anwedung" zwei sehr passende Begriffe aus dem Themenbereich Werkstatt aufzugreifen. Schön wäre es gewesen, wenn ihr auch ein passenden Begriff für das Wort "Reflexion" gefunden hättet.
Ansonsten habt ihr eine gelungene Reflexion geschrieben, bei der ich in vielen Punkten unsere Gruppenarbeit wiedererkennen kann. Super finde ich, dass ihr Chancen, Probleme und Alternativen aufzeigt. Dies beweist, dass ihr euch Problemen bewusst seid und auch schon Ansätze zur Lösung parat habt.
Liebe Grüße,
Katharina Helmes
#Wipädmasters
Liebe Gruppe,
AntwortenLöschenich finde euren Blogs sehr farbenfroh und dennoch noch übersichtlich. Es macht sehr viel Spaß bei euch durchzuklicken und es macht Spaß sich mich euren Blockinhalten zu beschäftigen.
Die persönlichen Bilder stellen euch gut vor und man das Thema "Werkstatt" streckt sich gut durch alles hindurch. Somit wirkt alles sehr gut durchdacht und strukturiert. Eure Reflexion ist ausführlich und gut nachvollziehbar. Toller Blog !
Liebe Grüße,
Andrea Walz
Liebe Medienwerkstatt,
AntwortenLöschendas kreative und selbst erstellte Video zur Erstellung eines Blogs in eurem MOOC finde ich richtig gut. Hier habt ihr eurer Kreativität freien Lauf gelassen und ihr erklärt das Thema einfach und anschaulich. Das Video verleitet auch viel mehr dazu sich mit diesem Thema zu beschäftigen. Um euren MOOC zu finden, brauchte ich jedoch einen kurzen Moment. Dieser geht meiner Meinung nach in der rechten Sidebar ein bisschen unter. Wie wäre es, den Link zum MOOC oben in die Leiste neben "Reflexion" zu packen?
Super finde ich auch das selbst erstellte Logo und das Thema "Werkstatt", das sich wie ein roter Faden durch euren Blog zieht und immer wieder aufgegriffen wird. Durch das Video und das Thema ist euer Blog wirklich individuell!
Viele Grüße
Max Halbuer
Hallo Medienwerkstatt,
AntwortenLöschenich finde es toll, wie viele Gedanken ihr euch zu eurem Blognamen gemacht habt und dass ihr somit das Thema der "Werkstatt" durch den gesamten Blog beibehaltet. Zudem finde ich es super, wie viel Mühe ihr euch mit dem selbstgestalteten Hintergrund gegeben habt (auch wenn dieser nicht direkt im Blog als Hintergrund Anwendung findet). Mir gefällt gut, dass ihr das Foto des Hintergrundes trotzdem auf dieser Seite einfließen lasst und begründet, warum ihr euch aber gegen diesen entschieden habt. So findet ihr für die wirklich tolle Zeichnung doch noch Verwendung.
Viele Grüße
Marie-Christin Ott
Liebe Medienwerkstatt,
AntwortenLöschenich finde den Bezug von eurem Blogtitel zu dem gewählten Layout und Hintergrundbild wirklich sehr passend. Dadurch sieht man als Leser direkt, dass ihr euch tiefgründige Gedanken über die Gestaltung gemacht habt. Die Reflexion eures Blogs spiegelt dies nun auch wirklich gut wider. Es ist sehr interessant zu sehen, was euer alternatives Hintergrundbild gewesen wäre und wieso ihr euch letztendlich doch für die farbenfrohe Variante entschieden habt. Die prägnanten Überschriften helfen außerdem, eine klare Struktur in den Text zu bringen und somit "erschlägt" die Masse an Informationen nicht. Allerdings solltet ihr bei längeren Fließtexten drauf achten, dass die Formatierung passt, da ein gewisser Zeilenabstand die Lesbarkeit erheblich erleichtert - da ich aber selbst weiß, dass das vorliegende Tool da auch gerne Probleme bereitet, ist es letztendlich nur ein kleiner Kritikpunkt. Bei den "Anwendungen" hätte ich persönlich eine Unterteilung der Thematiken ansprechender gefunden, da es so nun doch sehr viel Text zu unterschiedlichen Bereichen auf einer Seite ist. Dadurch muss man viel scrollen, um zu entsprechenden Infos zu gelangen.
Abschließend zeigt euer Blog, dass ihr sehr kreativ seid und viel Zeit investiert habt. Die Seite "Über uns" mit verschiedenen Einblicken in Form von Fotos und Infos über euch, finde ich dadurch auch wirklich gelungen.
Sich durch den Blog zu klicken hat Spaß gemacht! Tolle Arbeit :)
Viele Grüße
Lisa Kürpick
Hallo Medienwerkstatt,
AntwortenLöscheneure kreativen Umsetzungen sind echt super. Ihr wurdet praktisch, habt ein eigenes Hintergrundbild kreiert und auch ein gelungenes Video erstellt. Es hat wirklich Spaß gemacht, euren Blog zu besuchen. Die Texte sind leicht verständlich und vor allem bei der Reflexion war es einfach, sich in eure Gruppe hineinzuversetzen.
Das übersichtliche Menü finde ich gut, dadurch sind aber die einzelnen Seiten mit sehr viel Inhalt gefüllt, was den Leser beim Suchen der Inhalte herausfordert. Vor diesem Problem standen wir auch und sahen an dieser Stelle eine starke Limitation auf Seiten von blogger.com.
Viele Grüße
Eckhard Funk - MedienMarkt
Liebe Medienwerkstatt,
AntwortenLöschenauch eure Seite finde ich sehr gelungen. Die Reflexionen sind sehr ausführlich. Ich finde es dabei besonders gut, dass ihr auch Alternativen (z. B. das Hintergrundbild) aufzeigt. Dadurch bekommt man einen guten Überblick darüber, wie sich euer Blog in dem Semester weiterentwickelt hat. Schön hätte ich es noch gefunden, wenn die Texte etwas besser voneinander unterscheidbar gewesen werden. Dadurch, dass die Reflexion so lang ist, könnte der Seitenaufbau schnell einmal unübersichtlich wirken.
Ansonsten eine top Arbeit!
Beste Grüße
Raoul Büscher
Hallo liebe Gruppe,
AntwortenLöschenes überrascht mich überhaupt nicht, dass ihr euch so viele Gedanken zum Design und zur Gestaltung gemacht habt - das Ergebnis kann sich entsprechend sehen lassen!
Selbstgezeichnet? Alle Achtung! Fast schon schade, dass die Zeichnung keinen Einsatz gefunden hat.
Außerdem finde ich richtig und wichtig, dass das "Thema" Werkstatt durchgehend aufgegriffen wird. Das macht euren Blog richtig symphatisch, hilft aber auch beim Verständnis!
LG, Linus Zöpfgen